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Mathias Richling

MATHIAS RICHLING #2023

So oft und gerne der schwäbische Menschen-Beobachter, Politik-Deuter und sarkastische Wahr-Sager Mathias Richling am TV zu sehen ist (z.B. aktuell regelmässig bei SWR im Rahmen von RICHLING backstage): am liebsten kommuniziert er doch direkt und live mit seinem Publikum. Richling, der von vielen Kritikern als der beste Parodist der deutschen Kabarett-Szene gefeiert wird, bringt seine jüngsten Beobachtungen wie immer in literarisch anspruchsvoller Form (über seine Texte gibt es bereits Magister-und Doktorarbeiten) und kaum jemand aus der deutschen Politik- und Showszene bleibt verschont.

Ein Kritiker beschreibt die Verwandlungskunst von Richling wie folgt: „Er benötigt dazu nicht einmal eine große Maske, die Veränderung von Stimme und Körperhaltung und die Nutzung von ein paar wenigen Gesten genügen, um zu erkennen, wen er durch humorvolle und bisweilen bizarre Übertreibung skizziert und karikiert.“ Überzeugen Sie sich selbst!

Regie und Bühne: Günter Verdin, Autor und SWR-Moderator

mathias-richling.de

Dauer: ca. 100 min, ohne Pause

Das neue Programm #2023

Weil Olaf Scholz sich bekanntlich an seine CumEx und Wirecard-Affären nicht erinnern kann, leiht ihm Richling seine Stimme. Die wiederum ist bei Annalena Baerbock relativ kindlich, während Christian Lindner mit fester Stimme um die Jungwähler buhlt, die er vor seinem Regierungsamt als Schulschwänzer abgekanzelt hat. Mit dabei auch Boris Becker und Andreas Gabalier, der über das angebliche Hakenkreuz auf dem Cover seiner ersten CD sinniert. Und Rolando Villazon feiert Ludwig van Beethoven: da rollt kein R zuviel.

Ein Kritiker beschreibt die Verwandlungskunst von Richling wie folgt: «Er benötigt dazu nicht einmal eine grosse Maske, die Veränderung von Stimme und Körperhaltung und die Nutzung von ein paar wenigen Gesten genügen, um zu erkennen, wen er durch humorvolle und bisweilen bizarre Übertreibung skizziert und karikiert.»

Medienspiegel

«In einem grandiosen Programm seziert Mathias Richling Politik und Regierung.»
Lesen Sie hier die Rezension zum neuen Programm (Südwest Presse, 16.9.23). 

«In seinem neuen Programm bilanziert Richling gewohnt rasant in der Regie von Günter Verdin das aktuelle Jahr.(…) Er versteht es äusserst erhellend, mit wenigen gestischen Pinselstrichen und verbal geschickt nachgeahmter Attitüde zu zeigen, wie Populisten und Diktatoren Moral, Menschenrechte und demokratische Errungenschaften erodieren lassen. Eine düstere Quintessenz. Allerdings zum Wegwerfen komisch.»
Berliner Morgenpost

«Satirisches Feuerwerk der Extraklasse - Die Lust am Tabubruch zählt für ihn ebenso zu den Grundbedürfnissen wie die auf messerscharfen Analysen basierende Betrachtung der politischen Landschaft. Mathias Richling legt spätestens dann noch eine Schippe nach, wenn er seine Sätze wie mit einem Maschinengewehr verschossen herunterrattert, dafür sorgt, dass es dem Publikum allein vom Zuhören schwindlig wird. Wenn er dann noch in immer neue Rollen schlüpft und dem politischen Personal lustvoll auf den Zahn fühlt, wird schnell klar, dass ein absoluter Meister der satirischen Zunft auf der Bühne steht. Richling zählt zu den absoluten Schwergewichten der Szene.»

Lahrer Zeitung