Die Fledermaus
Eine liebenswerte Abrechnung mit Johann StraussErleben Sie die Geschwister Pfister in Johann Strauss’ berühmtestem Werk «Die Fledermaus» ohne Geigen und ohne Plüsch, dafür mit Bass, Gitarre und schrägen Rhythmen.
Regisseur Stefan Huber bringt den Klassiker in einer Form auf die Bühne, die Liebhaber und Hasser von Operetten gleichermassen zu begeistern vermag. In der Geschichte um Vergnügungssucht, Schadenfreude und elende Besäufnisse singen, spielen und betrügen Tobias Bonn und Christoph Marti (Geschwister Pfister) als übersättigtes Ehepaar Gabriel und Rosalinde. Musik und Figuren wirbeln wild durch sämtliche Epochen, von der Belle Époque bis zur Hippie-Zeit.
Wir zeigen im Bernhard Theater eine Koproduktion mit dem Casinotheater Winterthur, über die der Tages-Anzeiger schrieb: «Nicht verpassen! In der «Rache der Fledermaus» wird auch recht gesoffen. Doch das Publikum bekommt etwas ab von diesem Rausch der Operette. Uns ist vor Glück ganz leicht geworden, wie nach zwei, drei Gläschen Champagner. Und fast hätten wir vor lauter Begeisterung den Nachbarn geküsst.»
Inszenierung Stefan Huber
Musikalische Leitung Kai Tietje
Musik Zucchini Sistaz, Falk Breitkreuz
Ausstattung Heike Seidler
Choreografie Danny Costello
Rosalinde Christoph Marti
Eisenstein Tobias Bonn
Dr. Blind / Ali Bey / Frosch Max Gertsch
Orlofsky Annette Lubosch
Frank Franz Frickel
Falke Diego Valsecchi
Adele Gabriela Ryffel
Alfred / Murry Ricardo Frenzel Baudisch
Ida Nini Stadlmann
Eine Koproduktion mit dem Casinotheater Winterthur und dem Opernhaus Zürich.
Dauer: 2h30min inkl. Pause
Trailer
Erleben Sie die Geschwister Pfister in Johann Strauss’ berühmtestem Werk «Die Fledermaus» ohne Geigen und ohne Plüsch, dafür mit Bass, Gitarre und schrägen Rhythmen.
«Das Schönste daran: Für solche Operettenaufführungen mit den Geschwistern Pfister sind die Zürcherinnen und Zürcher früher nach Berlin an die Komische Oper gereist, wie ein Lauffeuer ging die Losung durch die Stadt: Hingehen! Jetzt kommt man mit dem Tram hin. In dieses Lalala-Land, das eine Verführung ist. Und der Champagner ist an allem schuld.»Zum ganzen Artikel des Tages-Anzeiger
«Die buchstäbliche Verkörperung ihrer Bühnenfiguren, ein Markenzeichen der Geschwister Pfister.»
SRF G&G, 15.12.2021
Zum Video-Beitrag«Das ist raffiniert gemacht und überrascht immer wieder.»
SRF Regionaljouranl, 14.12.2021
Zum Audio-Beitrag (ab 19.55 Minuten)
BR-Klassik zeichnete die Produktion mit dem Operettenfrosch aus!